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Unsichtbare Gefahr ...Schadstoffe in Wasserleitungen + Armaturen


Bis vor 4 Jahren haben wir unbedenklich Leitungswasser getrunken und damit auch gekocht.

Dann wurde ich auf Berichte über Schadstoffe in Wasserleitungen und Armaturen, Brauseschlauch            etc. aufmerksam.

Seitdem trinke + koche ich nicht mehr mit Leitungswasser -
ich verwende nur noch das von Ökotest mit  “ sehr gut “ bewertete
Bio - Mineralwasser Adelholzener naturell in Glasflaschen ( aus einer Alpenquelle )

Ökotest kam zu dem Ergebnis:
“ Wasser von größter Reinheit “ - es stimmt, kochen Sie z.B. einen Tee
damit – Sie schmecken den Unterschied gegenüber einem Tee mit
Leitungswasser deutlcih
…. und zwar nicht nur, weil die Schadstoffe + Ablagerungen aus dem
Leitungswasser fehlen....

Laut meiner Nierenärztin, ist Mineralwasser ohne Kohlensäure für die Nieren am
gesündesten -

Kohlensäure ist u.a. ein Feind von Leber  + Nieren !












erhältlich bei Denns Bio   /   in einigen REWE Läden                                                Kasten Glasflaschen 12 x 0.75 Liter   /   6,99 €  + 3,30 €  Pfand

            

Schadstoffe, Keime + Ablagerungen in Wasserleitungen:
Häufige Schadstoffe im Leitungswasser sind:

  • Ammonium
  • Arsen
  • Asbestfasern
  • Bakterien, z.B. Legionellen
  • Chlor
  • Chloramin
  • Fluorid
  • MTBE, PFAS
  • Mangan
  • Medikamente
  • Mikroplastik
  • Nitrat, Nitrit
  • Parasiten
  • Partikel und Schwebemetalle
    Pestizide und Herbizide
    giftige Schwermetalle : Blei, Aluminium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber,  Uran,                                                                    Cadmium,  Zinn, Zink        

 

Hier ein Auszug über die Gefahren für unser Leib + Leben:

Chlor
Chlor wird von Wasserwerken zur Desinfektion von Trinkwasser eingesetzt, um Keime und Bakterien abzutöten.

Jedoch führt die Verwendung von Chlor zur Bildung von Nebenprodukten, die gesundheitsschädlich sind:

Es besteht ein erhöhtes Risiko für Blasen-, Dickdarm- und Mastdarmkrebs !
Schädigung der roten Blutkörperchen + Nieren !


Der Einsatz von chlorhaltigen Substanzen wie Chlorgas, Chlorbleichlauge oder Chlordioxid zur Desinfektion von Trinkwasser oder Oberflächen, die mit Nahrungsmitteln in Berührung kommen, kann außerdem giftige Desinfektionsnebenprodukte wie Chlorit und Chlorat (Salz der Chlorsäure) erzeugen.

Wie kann ich Chlor aus dem Wasserhahn feststellen ?
Ganz einfach: riechen Sie an dem auslaufendem Wasser – erinnert der Geruch an Schwimmbäder,    enthält das Wasser definitiv giftiges Chlor.

Desinfektion geht auch ohne Chlor, z.B mit UV - Strahlen ( Wasserwerk München )



PFAS  ( Ewigkeitschemikalien )
PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind chemische Verbindungen, die wegen ihrer beständigen wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften in vielen alltäglichen Produkten wie u. a. Backpapier oder beschichteten Pfannen zu finden sind.

Sie können über verschiedene Wege in unser Trinkwasser gelangen und sind aufgrund ihrer Stabilität und Langlebigkeit, schwierig aus dem Wasserkreislauf zu entfernen.

Neueste Studien weisen darauf hin, dass PFAS mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen in Verbindung stehen,
darunter Krebs, Leberprobleme, Immunstörungen, hormonelle Veränderungen und Entwicklungsstörungen bei Kindern.


Schwermetalle, z.B. Blei:
wer regelmäßig Leitungswasser verwendet, erleidet im Laufe seines Lebens eine chronische
Bleivergiftung mit üblen Folgen:
Schädigung des Nervensystems ( Folge z.B. Zittern: Tremor ),
Schädigung der Gehirnzellen, Nieren, Leber, Herz,
Kreislauf ( Blutarmut: Bleianämie ), Lungenerkrankungen, lebensbedrohliche Sepsis: Vergiftung des gesamten Blutkreislaufs.


Pestizide:
Pestizide, die in der Landwirtschaft verwendet werden, gelangen durch Regen, Abfluss oder Versickerung ins Grundwasser.

Die Haupttypen von Pestiziden umfassen Insektizide, Herbizide, Fungizide, Akarizide, Bakterizide, Rodentizide und Molluskizide, die jeweils gegen spezifische Schädlinge wirken.

Ein bekanntes Beispiel für ein Pflanzenschutzmittel ist “Glyphosat”, ein Herbizid, das zur Unkrautbekämpfung eingesetzt wird.

Allein Glyphosat, das in 80 % aller Pstizide enthalten ist, hat für unsere Gesundheit schwerwiegende
Folgen:
Leber- Nieren-Blutkrebs (Leukämie ), Parkinson, Astma, Diabetes, hormonschädlich, erbgutverändernd -
trotz dieser Gefahren wurde Glyphosat immer noch nicht verboten !

Der Hersteller Bayer hat bis heute an 96.000 Geschädigte   11,6 Milliarden  €  Schadenersatz
zahlen müssen – 30.000 Klagen sind noch offen.

Weitere Beispiele zähle ich nicht auf, die Liste wäre unendlich lang.


Lösung:
der beste Schutz ist natürlich,  Leitungswasser fürs Kochen + Trinken nicht mehr zu verwenden !

Während des Waschens nehmen wir die Schadstoffe auch über unsere Haut auf - dann ist es nicht sinnvoll, diese auch noch per Trinken und Kochen in unseren Körper zu befördern !

Soll es doch weiterhin Leitungswasser sein, gibt es wirksame Maßnahmen, um die Schadstoffe vor dem Wasserhahn herauszufiltern.

Dazu zählen z.B. Osmose - Anlagen, die wirksamen sind allerdings sehr teuer .

Um Gewissheit zu bekommen, wie stark Ihr Leitungswasser belastet ist, können Sie   online die Prüfung einer Wasserprobe bestellen.

Merke:                                                                                                                                             Je älter das Wassernetz , desto mehr Schadstoffe schwimmen in Ihrem Hauswassernetz !


Infos über Schadstoffe in Armaturen folgen....